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Die Zelltherapie beruht auf den Grundsätzen der Erfahrungsmedizin, deren Ursprung weit zurück liegt.

Bereits 1931 wurde die Zelltherapie vom Schweizer Arzt Prof. Dr. Paul Niehans entwickelt und angewandt. Damals wurden die aus den Organen des Spendertiers gewonnen frischen Zellen unmittelbar nach der Entnahme weitgehend unbehandelt dem Patienten injiziert. Bei dieser traditionellen Methode wurde das Zellmaterial nicht auf Bakterien- und Virenfreiheit überprüft.

Basierend auf den Grundsätzen der traditionellen Frischzellentherapie entwickelten Ärzte des Deutschen Zentrums für Frischzellentherapie die moderne Zelltherapie, bei der nur Zellextrakte zur Anwendung kommen, die einer Prüfung auf Sterilität und Endotoxingehalt in einem staatlich anerkannten Labor unterzogen wurden. Dies gewährt dem Patienten die Sicherheit absoluter Keimfreiheit der verabreichten Zellextrakte. Die bioaktiven Zelltherapeutika enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie Mitochondrien, Ribonukleinsäure, Organellen sowie Energiequellen wie ATP und Signalmoleküle.